Jenseits von Namibia

Hippos zum Frühstück

Am Weg nach Rundu verlassen wir Namibia. Nicht auf der Karte, nicht politisch aber das was wir entlang der Strecke sehen, überrascht uns zu diesem Zeitpunkt. Das sonst so ordentlich aufgeräumte Namibia wandelt sich innerhalb weniger Kilometer. Die eingezäunten Farmlandschaften weichen afrikanischen Rundhütten und kleinen Siedlungen. Kinder in bunten Uniformen laufen zu Fuß nach Hause, Esel stehen im Gebüsch und Kuhherden verirren sich immer wieder auf die Straße. Die größte Veränderung spielt sich dazwischen ab: Kilometerlang säumen Plastiksäcke, Dosen, Flaschen und sonstiger Unrat die Meter neben der Fahrspur. Am Rand der Provinzhauptstadt Rundu erreicht der Müll seinen vorläufigen Höhepunkt. Wir tanken, kaufen Wasser und verziehen uns Richtung Quartier. Angekommen im Camp der Hakusembe Lodge müssen wir wieder buddeln um eine ebene Stellfläche zu bekommen. Gleich daneben, wenige Schritte die Böschung hinunter fließt der mächtige Okavango. Der Fluss bildet an dieser Stelle die natürliche Grenze zwischen Namibia und Angola, um sich hunderte Kilometer weiter südöstlich in Botswana in ein riesiges Binnendelta zu ergießen. Im Gegensatz zu unserem beschaulichen Stellplatz, geht’s an der Lodge nobler zur Sache. Wir holen uns ein kaltes Getränk, springen in den Pool und testen die Internetverbindung. Auf der anderen Seite des Flusses sehen wir Kinder im Wasser spielen, Erwachsene die ihre Kleidung im Fluss waschen und einige Kühe die am Ufer trinken.  Wir drehen uns um und sehen wie gut betuchte Touristen sich eine gekühlte Flasche Schampus zu Tisch bringen lassen, daneben andere die in teuren Safariklamotten mit noch teureren Armbanduhren auf die abendliche Bootstour warten. Wir fragen uns, was die Kinder aus Angola wohl von diesem Anblick halten. Welche Begehrlichkeiten wecken diese Bilder? Was denken die angolanischen Kinder von dieser gänzlich anderen Welt? Wir können diese Fragen nicht beantworten, auch wenn sie uns noch länger beschäftigen. Zumindest tut es gut, ihnen beim unbekümmerten Spielen zuzusehen  - ihr Lachen geht deutlich über die (Landes-)Grenze hinaus.

Den Abend verbringen wir am Dach unseres Busses. Der Sternehimmel über Namibia ist tatsächlich so schön, wie er angepriesen wird. Nicht nur, dass man mit freiem Auge weit mehr Sterne und Formationen erkennen kann, die Leuchtkörper sehen auch zum Greifen nahe aus. Leider sind wir beide eher astronomische Nackerpatzerl, was aber gleichzeitig unsere Fantasie anregt. So kreieren wir zwischen Sternschnuppen und der Milchstraße unsere ganz persönlichen Sternbilder.

Am nächsten Morgen halten wir am Weg nach Osten nochmals in Rundu um unsere Vorräte aufzustocken. Es ist Samstag, auf den Straßen herrscht Trubel. Hupende Autos, hektische Menschen und kein Vorankommen. Bankomaten erkennt man daran, dass zuweilen mehr als 30 Menschen davor Schlange stehen. Wir haben Glück, finden einen Parkplatz vor einem Shopping Komplex. Gerade über Rundu haben wir wenig Positives gehört: Touristen sollen am Weg zurück von Einkauf öfters platte Reifen vorgefunden haben. Ganz zufällig eilen dann zwei Einheimische “zu Hilfe“, die eine gute Werkstatt ums Eck kennen. Auf diese Masche können wir verzichten. Michael wirft sich in die Menschentraube, Ines fungiert als Security vom Beifahrersitz aus.

Ohne die richtige Technik wird der Einkauf zur Tortur. Der Supermarkt ist völlig überfüllt, die Regale halbleer und hinter den Kassen stellen sich die Menschen bis tief in die Gänge an. Den Trick dabei beobachtet Michi während er, mit geringer Ausbeute in der Schlange wartend, von österreichischen Zuständen träumt: Die afrikanischen Damen gehen bevorzugt zu dritt in den Supermarkt. Eine Frau schnappt sich zwei leere Einkaufswägen und fährt schnurstracks in Richtung Kassa. Die anderen beiden fleißigen Bienchen schwirren aus und füllen, bis man zum Zahlen drankommt, die Wägen turmhoch an. Wenn der Betrag an der Kassa aufleuchtet wird das Spiel dann rückwärts gespielt. Die Damen diskutieren und streiten untereinander, was man denn zurücklegen soll um sich den Einkauf leisten zu können. Beim Ausgang, nur drei Meter weiter, muss der gesamte Einkauf noch bei einem Ladendetektiv vorgelegt werden, der den Inhalt der vielen Plastiktüten mit der endlos langen Rechnung abgleicht. Geduld ist angesagt.

Abermals erleichtert verlassen wir Rundu, freuen uns auf die Tage am Caprivistreifen, die vor uns liegen. Etwas mehr als 200km ist die Campsite der Nunda Lodge entfernt. Eine kurze Strecke liegt vor uns. Am halben Weg vernimmt Ines plötzlich den Geruch von Gas. Michi riecht es auch, hält den Wagen an und läuft zum Kofferraum. Er hängt die verschlossene Flasche vom System ab und läuft damit ein paar Meter in Richtung Busch. Zuerst wird die Flasche nur etwas geöffnet, dann beschließt er den gesamten Inhalt in die Atmosphäre zu entlassen. Ziemlich geschockt nehmen wir später wieder Fahrt auf. Die verbleibende Stunde sprechen wir kaum ein Wort miteinander.

Das Gate der Nunda Lodge erreichen wir über eine rutschige Sandpiste. Dahinter wartet ein besonders schönes Stück Erde auf uns. Unsere Campsite liegt direkt am Ufer des Okavango und übertrifft alle Erwartungen. Nur wenige Meter vom flachen Ufer entfernt, können wir unseren Bus unter Schatten spendenden Bäumen platzieren. Wieder muss gebuddelt werden und wieder müssen Äste verbogen oder beseitigt werden um einen ordentlichen Stellplatz zu erhalten. Ines erledigt das Service am Boden, während Michi mit Handschuhen und scharfem Werkzeug bewaffnet das Dach erklimmt. Die Äste sind zäher und vor allem dorniger als die anderen zuvor. Nach einer Minute blutet Michi zum ersten Mal, nach 10 Minuten schafft es ein Dorn per Wiederhaken den Handschuh aufzuritzen, sich in Michis Finger zu bohren, um selbigen ein Stück weiter vorne beim Nagelbett wieder verlassen zu wollen. Ines ist gefragt. Als Teilzeitkrankenschwester macht sie ihrem Job hervorragend und zieht den Dorn mit Hilfe einer Pinzette heraus. Michaels Hände sehen geschunden aus, Ines wird noch die nächste Tage mit kleineren Operationen beschäftigt sein.

Selten haben wir uns eine Dusche und einen Sprung in den Pool dermaßen herbeigesehnt. Als das Wasser seine heilende Wirkung entfaltet kommen wir langsam an. Lautes Grunzen von Hippos schallt durchs Gebüsch. Vom Pool aus kann man sie nicht sehen, von unserem Stellplatz aus sehr wohl. Eine Gruppe von 6-8 Tieren lässt sich im Wasser vor uns treiben. Unter unserer Markise sitzend, beobachten wir die schwimmenden Kolosse und hoffen, dass sie sich zum Grasen das gegenüberliegende Ufer aussuchen. Nachdem sich in den letzten Tagen die Ankunft der Regenzeit immer deutlicher abzeichnete, haben wir am Abend nochmals Glück und betrachten wie die untergehende Sonne den Fluss rot und orange färbt.

Am nächsten Tag finden sich am Camp neue Nachbarn ein: Mark aus den Niederlanden sowie Alex und Lisa aus Bayern. Mark ist samt Frau und frischgeborenen Kind seit über zwei Jahren in seinem 48 Jahre alten Mercedes unterwegs. Er und seine Frau sind am Landweg von Maastricht bis zum südlichsten Zipfel Afrikas gefahren. Kurz vor der Geburt haben die beiden ihren Bus abgestellt, um drei Monate später zu dritt die Reise fortzusetzen. Alex und Lisa hingegen fliegen schon seit über zehn Jahren regelmäßig nach Namibia, um hier mehrere Wochen Urlaub zu verbringen. Sogar ihre Hochzeit haben sie spontan vor Ort gefeiert. Wir sitzen bis in die Abendstunden und tauschen Geschichten aus. Am folgenden Tag beschließen wir, gemeinsam in den nahe gelegenen Bwabwata Nationalpark zu fahren. Die mehrstündige Tour beginnt mit der Sichtung einer riesigen Elefantenherde und führt uns weiter durch eine verfallene Kaserne. In der Region Caprivi herrschte bis vor 19 Jahren immer wieder Krieg. Zwischen den Ruinen tummeln sich Kudus, Antilopen und Elefanten. Es ist schön zu sehen, wie die Tiere ihren Lebensraum zurückerobern. Tief im Park machen wir einen kurzen Halt. Ein Büffel steht nur 30 Meter von uns entfernt. Wir haben Respekt vor dem Kraftpaket und lassen ihn nicht aus den Augen. Ines beschließt, mutig wie immer, ihr kleines Geschäft dennoch hinter einem Busch zu verrichten. Am Rückweg stoßen wir über zwei weitere Büffelherden. Genauso wie die Elefanten schenken sie uns wenig Beachtung. Ein gutes Zeichen: Wilderei dürfte in dem Park nur selten vorkommen. Zurück im  Camp lauschen wir wieder dem Grunzen der Hippos und entdecken gerade noch rechtzeitig, dass eine Armee von roten Ameisen unser linkes Vorderrad attackiert. Ein Drittel des gesamten Reifens ist überzogen mit einer roten krabbelnden Masse. Die Tiere sind überall. Mit Spray und Schaufel bewaffnet werden die Viecher zwangsübersiedelt, den Bus rollen wir einen Meter zurück. Bis zum nächsten Tag greifen die Maßnahmen, dann geht’s wieder von vorne los. Unsere Nachbarn sind mittlerweile weitergereist, wir genießen die Zeit zu zweit und planen die weitere Route.

Mitten im Sumpf

Regenzeit in Afrika bedeutet nicht, dass es den ganzen Tag regnet. Nur stundenweise öffnet der Himmel seine Pforten, dafür aber besonders intensiv. Die sinnflutartigen Schauer haben uns und unsere gut bestückte Wäscheleine schon mehrmals überrascht. Am Weg Richtung Kongola fahren wir erstmals durch ein heftiges Gewitter. Blitze leuchten im Sekundentakt und Donner lässt die Umgebung vibrieren. Pünktlich zur Ankunft im Mukolo Camp treffen uns wieder ein paar Sonnenstrahlen. Das Camp liegt auf einer Sandbank mitten im Sumpf, der vom seichten Kwando River durchzogen wird. Die Besitzer Hennie und Veronica haben sich spät ihren Lebenstraum erfüllt und im entlegensten Teil Namibias ein Camp aus dem Boden gestampft. Uns gefällt‘s, wir stehen abgelegen auf einer großen Sandbank, können erstmals bedenkenlos barfuß gehen und erfreuen uns der Idylle.

Wie in den Wochen zuvor verbringen wir die Abende am Lagerfeuer, gehen zeitiger als zuhause ins Bett um bei Sonnenaufgang wach zu werden. Dazwischen nimmt der “Haushalt“ etliches an Zeit in Anspruch, auch der Bus gehört innen und außen laufend von Dreck und Insekten befreit. Danach gibt’s Vergnügen in Form von Fitness- und Gymnastikübungen. Michael windet seine Tubes rund um Bäume oder macht Liegestütze, Ines strampelt auf einer Matte ihr Reha-Programm ab. Als sich am zweiten Tag etwas mehr Sonnenschein abzeichnet, fragen wir Hennie ob er uns nicht auf eine kleine Bootstour mitnehmen möchte. Drei Stunden später geht’s los. Gemeinsam mit dem rüstigen Seebären und den beiden süßen Jack Russell Terrier Damen fahren wir durch die dichte Sumpflandschaft den Kwando hoch. Der erfahrene Skipper interessiert sich besonders für die bunten Vögel, die den Sumpf bewohnen. Wir würden uns, wie immer, am meisten über die großen Säugetiere freuen. So passiert es, dass wir zwei Hippos auf 12 Uhr begegnen. Eines taucht zeitig ab und verschwindet. Wohin bemerken wir erst, als das Boot eine Minute später heftig durchgerüttelt wird. Der Riese war über unseren Besuch wohl weniger erfreut, taucht wenige Meter hinter dem Boot wieder auf um uns mit einem mahnenden Blick zu strafen. Hennie bleibt vorsichtig und nähert sich den nächsten Nilpferden noch langsamer. Nichts passiert, sie behalten uns lediglich im Auge während ihre Ohren mit Höchstgeschwindigkeit rotieren. Sie tolerieren unsere Anwesenheit, Freude darüber haben sie wohl keine. Wir genießen die Ruhe am Fluss, die Sonnenstrahlen tun ebenso gut. Bis zum Sonnenuntergang lassen wir uns durch das Labyrinth aus Kanälen treiben.

An den letzten beiden Tagen teilen wir uns das Camp nur mehr mit den Besitzern und deren Hunden. Nette Gespräche ergeben sich abends, wenn wir die kleine Bar des Camps besuchen. Der Ort wird uns in bester Erinnerung bleiben.

Die Stadt Katima Mulilo soll unsere letzte Station in Namibia werden. Direkt am Sambesi gelegen, der hier die Grenze zu Sambia bildet, gibt es hier die einzige Brücke weit und breit, die man für einen Grenzübertritt nutzen kann. Das Camp am Rande der Stadt haut uns nach den vergangenen beiden Stationen nicht unbedingt aus den Socken. Bereits zu Mittag dröhnt laute afrikanische Kitschmusik aus den Lautsprechern der Bar nebenan und die Angestellte begrüßt uns ebenfalls kühl. Sie zeigt uns den Stellplatz und wirft vor der Verabschiedung noch kurz ein, dass wir vor den Schlangen auf der Hut sein sollen. Gerade am Klo und in der Dusche begrüßen sie die Gäste gerne. Nun denn, wir wollen nur zwei Nächte hier verbringen bevor wir nach Sambia weiterfahren. Als wir wenig später mit dem Betreiber des Camps über unsere weitere Route sprechen, möchte er unbedingt unseren Bus sehen. Er meint, die 200km Strecke von hier durch Sambia bis zu den Victoriafällen seien nichts für schwache Nerven. Die Straße sei zwar asphaltiert, jedoch seit Jahren nicht mehr ordentlich befahrbar. Schlaglöcher, die einen Menschen verschlucken können, befördern täglich mehrere Autos in den Ruhestand. Sein Fazit: Es sollte mit unserem Radstand möglich sein, jedoch sollen wir für die Strecke nicht drei, sondern durchaus sechs Stunden Fahrzeit einplanen. Michael ist besorgt, da der Bus seit dem Etosha Nationalpark ohnehin etwas abbekommen hat. Auf der Hinterachse rechts begleitet uns seitdem ein unangenehmes Geräusch. Die Stoßdämpfer sind immerhin trocken und die Blattfedern sehen ebenfalls noch intakt aus. Trotzdem sollten wir bei Gelegenheit einen Experten aufsuchen. Ines durchstöbert ihre Overlander-Apps nach Berichten über die berüchtigte Strecke, Michi sucht per Google nach aktuellen Berichten. Die Ausführungen des Herrn sind nicht übertrieben. Wir kommen ins Grübeln. Abhilfe schafft eine ältere Dame namens Konny, die seit vielen Jahren in Namibia lebt und Bücher über Land und Leute schreibt. Ursprünglich in Deutschland geboren, hat sie die Hälfte ihres Lebens in verschiedenen Ländern Afrikas verbracht. Sie arbeitet immer wieder als deutschsprachiger Tourguide und kennt die Pisten bestens. Als Alternative empfiehlt sie uns den Landweg über Botswana und Zimbabwe, um dort direkt auf der Victoria Falls Bridge nach Sambia einzureisen. Michael erkennt auf Google Earth tatsächlich die Straße, von der Konny spricht. Er fühlt sich als selbsternannter Meister aller Karten beschämt, die Route nicht vorher selbst entdeckt zu haben. Gleichzeitig haben wir, was die Einreise nach Zimbabwe betrifft, immer leichte Bedenken gehabt. Das Land und deren Menschen haben bis vor kurzem unter Bürgerkrieg, Hyperinflation und vor allem Diktatur gelitten. Eine Entscheidung wollen wir am Abend noch nicht treffen, müssen beide darüber schlafen.

Als in der Nacht wieder heftige Gewitter unseren Bus erschüttern, denken wir an die gigantischen Schlaglöcher, die mit Wasser gefüllt auf die Stoßdämpfer unseres Busses warten. Die Idee über Botswana nach Zimbabwe zu fahren wird immer konkreter. Wir tanken am nächsten Tag den Bus voll und klappern den Ort nach den notwendigen Reflektor-Streifen ab, mit denen Reisende in Sambia ihr Auto rundum bekleben müssen. Michael schreibt je ein Camp in Botswana und in Zimbabwe an um nach freien Stellplätzen zu fragen. Als die positiven Antworten eintreffen ist der Entschluss gefasst. Um nach Sambia zu gelangen, werden wir zuerst durch Botswana fahren um einige Tage später nach Zimbabwe einzureisen. Die ersten Grenzübertritte warten auf uns, es wird spannend…

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Kommentare: 7
  • #1

    Xandalph (Montag, 05 Februar 2018 22:17)

    Immer wieder ein mitreißendes Abenteuer eure Berichte zu lesen!

  • #2

    Pimp (Montag, 05 Februar 2018 22:18)

    Sehr sehr lesenswert ��
    Es freut mich immer wider von euch zu hören!!!

    Ich wünsche euch noch viele wunderschöne Eindrücke und eine wundervolle Zeit für euch zwei !!!
    In Wümschburg ist alles beim Alten �
    Außer der der Dr Watson ist älter �

    Mfg

  • #3

    Ula & Josef (Montag, 05 Februar 2018 22:49)

    Uns freut es, dass eure Reise gut und sicherlich auch mit zum Teil spannend verlaufen ist. Auf jeden fall , laßt wieder was von euch hören, und für eure Weiterreise wünschen wir euch weiterhin spannende, interessante und sehr schöne Erfahrungen. Passt auf euch auf

  • #4

    Kingsley & Elisabeth (Montag, 05 Februar 2018 23:36)

    Hach, ich liebe es jedesmal beim Lesen selbst ein wenig in eure Welt eintauchen zu dürfen. Wie immer kurzweilig geschrieben, scrolle ich am Ende eures Eintrags nochmal rauf und runter, um sicher zu gehen wirklich schon wieder alles gelesen zu haben �.
    Adventure on you too! ☺️�

  • #5

    Alex u. Lisa (Dienstag, 06 Februar 2018 21:40)

    Hallo ihr zwei. Wir hoffen, dass bei Euch alles weitere Reibungslos verläuft und Euch Euer "Mistkübel" nicht im Stich lässt!!
    Wir sitzen am Pilanesberg in Südafrika und genießen unseren Vorletzten Abend.

    Eine schöne weitere Reise!!
    Wir freuen uns, Euch über den Blog weiter verfolgen zu können....
    Grüße

  • #6

    voggi (Samstag, 10 Februar 2018 19:51)

    hi ihr 2!
    echt tolle reiseberichte - spannend und lustig geschrieben!
    wünsche euch eine gute weiterreise und freue mich auf mehr berichte :-)

    sternenkarte von windhuk :-) www.outback-africa.de/blog/2013/03/01/sterne-ueber-namibia

    lg

  • #7

    Schoko (Sonntag, 11 Februar 2018 23:30)

    Ich verfolge eure Berichte, genial was ihr beiden da macht �

    Lg schoko